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Die Putzfrau
Nach einem langen Arbeitstag an meinem Pc sitze ich immer noch in meinem Büro zuhause und starre den Bildschirm an. Eigentlich müsste ich schon unterwegs sein, meine Putzfrau müsste jeden Moment kommen um sauber zu machen , aber ich hab keine Lust mich zu bewegen. Da höre ich auch schon wie sie die Türe aufschließt. Ich weiß das sie es nicht mag wenn ich zuhause bin, wenn sie kommt , aber der alte Drachen kann ja warten bis ich das Zimmer verlassen hab.
Plötzlich geht mein Bürotür auf und ein junges Mädchen von höchstens zwanzig Jahren tritt ein. Sie sieht mich nicht gleich, darum habe ich zeit sie mir anzusehen . Lange schlanke Beine und ein kurzer Roch, eine weiße Bluse und Hüftlange dunkel braune Haare und einen Hintern zum reinbeißen , verleiten mich zu einem leisen Stöhnen.
„Huch Oma hat gesagt hier ist niemand wenn ich putzen will.“ Erschrocken dreht sie sich um und blickt mich mit ihren wunderschönen blauen Augen an. Ein kleiner Schmollmund bringt mich auf seltsame Ideen.
„Eigentlich bin ich um diese Uhrzeit auch nicht mehr daheim Fräulein. Aber sie können trotzdem schon mal anfangen hier sauber zu machen .“sie dreht sich um und bückt sich nach dem Eimer, den sie bei meinem Stöhnen hat fallen lassen . Ich kann meinen Blick nicht von ihr abwenden und in meiner Hose tut sich was. Langsam stehe ich auf bevor sie sehen kann was sie anrichtet und möchte das Zimmer verlassen. Da tritt sie einen Schritt zurück und kippt nach hinten. Mir bleibt nichts andere als sie auf zu fangen und halte sie im Arm.
„Tschuldigung Herr...?“ Fragend sieht sie mich an , ihr Blick könnte Berge zum schmelzen bringen . „Nicht so schlimm Süße ich heiße Uwe.“ Langsam muss ich sie loslassen, auch wenn’s schwer fällt, aber je mehr ich mich zurück ziehen möchte um so mehr drängte sie sich an mich. Ich kann s nicht glauben aber mein Kopf senkt sich zu ihren Lippen und wir küssen uns. Sie schmiegt sich an mich und hebt ihre Arme über meinen Kopf, umschlingt mich förmlich. Ihre festen Brüste reiben über meine Brust, meine Hände beginnen sie zu streicheln ich kenne sie nicht aber ich will sie haben.
„Süße wir sollten das nicht tun, du bist noch so jung und ich ein alter Mann.“ Bring ich mit vor Anstrengung zusammen gebissenen zähnen hervor“
„Du bist erst drei und fünfzig, also nicht alt mein süßer. Du gefällst mir, mit deinen leicht ergrauten schwarzen Haaren, den braunen Augen und diesem süßen Dreitagebart. Wie groß bist du? Doch mindestens ein Meter achtzig?“
„Ich bin ein Meter neunzig groß meine Süße, aber trotzdem sollen wir das hier nicht tun. Was wird deine Oma sagen wenn ich dich jetzt nicht frei gebe?“
„Meine Oma weiß doch nicht das du zuhause bist und ich bin schon achtzehn Jahre alt. Du gefällst mir und ich will dich.“ Mit ihrer süßen Unschuld werde ich nicht fertig, sie überrumpelt meine Vorsätze und ich küsse sie wieder.
Zärtlich streichelt sie über meine Haare, meinen Hals und die Schultern. Das sie mein Hemd aufknöpft merke ich erst als ihre warmen Hände meine nackte Brust berühren. Mein Stöhnen veranlasst sie sich noch dichter an mich zu drängen und sich an mir zu reiben. Sie muss meine Erektion spüren, sich macht mich heiß mit ihrem jungen anschmiegsamen Körper. Denken kann ich nicht mehr viel aber ich weiß das wir nicht hier stehen bleiben können. Ich drücke sie mit dem Rücken an die Tür und schiebe ihr meinen Oberschenkel zwischen die Beine. Reibe sie damit ,ihr Stöhnen beweißt mir das es ihr gefällt. Zärtlich streichen ihre Hände über meine Schultern, wandern zu meiner Brust und knöpfen mein Hemd ganz auf. Ich lass sie gewähren ,genieße ihre Berührung. Unsere Zungen kämpfen miteinander, umschlingen sich immer wilder und mit jeder Minute die vergeht will ich sie mehr. Sie drängt sich immer wieder aufs neue an mich und schiebt mich in den Raum zurück, auf das Sofa zu, das an einer Wand in meinem Büro steht. Sie lässt mich darauf gleiten und beugt sich über mich. Ihre Hände machen sich an meinem Hosenbund zu schaffen und öffnen den Knopf. Spielerisch schiebt sie ihre Hand in meine Hose. Ich stöhne laut auf als sie meine Erektion berührt.....
Das Lächeln was über ihre süßen Lippen huscht kann ich nur fühlen, aber es macht ihr wohl Spaß mich zu quälen. Die süße Maus zieht ihre Hand zurück und stellt sich neben das Sofa, zieht mir die Hose und den Slip aus und beginnt dann langsam einen heißen Strip. Zuerst knöpft sie ihre Bluse auf und schiebt sie langsam über ihre zarten Schultern. Dreht sich um und zeigt mir ihren hinreißenden Po. Ich will sie berühren, aber sie geht aus meiner Reichweite. „Nein mein Süßer genieße was ich mit dir mache „ säuselt sie. Ihr Schlafzimmerblick lässt mich innehalten und wieder auf das Sofa sinken. Jetzt schiebt sie den Träger ihres BH’ s herunter und dreht sich leicht zu mir, wiegend und tanzend schiebt sie auch den anderen Träger abwärts. Mit den Händen auf der Brust kommt sie rückwärts auf mich zu und bedeutet mir ihr zu helfen, was ich mir natürlich nicht nehmen lasse. Als das Hindernis offen ist tritt sie wieder einen schritt aus meiner Reichweite und lässt ihn fallen . langsam dreht sie sich zu mir und zeigt mir ihre hohen festen Brüste. Für so eine zierliche Person scheinen sie viel zu groß zu sein, aber sie haben schöne feste Spitzen, die zum Küssen und Lecken einladen . der Rock wird genauso langsam entfernt wie der Rest ihrer Kleidung nur ihren Tanga behält sie an.
Mit wiegenden Schritten kommt sie wieder auf mich zu und kniet sich neben mich. Zärtliche Hände berühren meine Brust und streicheln in kreisen darüber. Meine Augen schließen sich bei den erregenden Gefühlen die diese Berührung bei mir auslöst. Ein Schleier aus Haaren streicht über mich hinweg und ich spüre ihre Lippen an meinem Hals. Langsam küsst sie einen Weg bis zu meiner Brustwarze leckt einmal darüber und beißt zärtlich zu. Mein tiefes Stöhnen scheint auch sie anzuheizen denn ihre Bewegungen werden fordernder. Der Weg ihrer Lippen setzt sich über meine Brust bis hin zum Bauchnabel fort, den sie mit ihrer kleinen Zunge umkreist und dann hineintaucht. Die streichelnden Hände lassen mich nicht zur Ruhe kommen, aber als ich versuche auch sie zu Streicheln schiebt sie meine Hände über meinen Kopf und grinst mich an . „Nein Süßer später“ war alles was sie sagte bevor ihre Lippen weiter in Richtung meines Schwanzes strichen . als ihre Lippen mich an der Eichel berühren schreie ich auf. Ihre Zunge umkreist spielerisch die Spitze und sie stöhne ebenfalls auf. meine Augen schließen sich wieder als sie beginnt meinen Schwanz zu saugen, erst zärtlich und dann nach und nach immer wilde. Plötzlich hebt sie den Kopf und dreht sich um. “Süßer ich kann nicht mehr warten ich muss dich spüren. Sie legt sich auf mich , so das ich ihre heiße wohl duftende Muschi genau vor dem Mund hab und saugt wieder meinen Schwanz. Meine Hände umfassen ihren Po und meine Zunge kostet von ihrem Nektar.
„mmmmmmmmmm“ Geiler Geschmack ich lecke über ihre kleine feuchte Lustperle und dringe dann mit der Zunge in sie ein. Die Bewegungen , die sie macht zeigen mir deutlich das ich das Richtige tue. Sie reizt mich fast bis zum äußersten, aber sie lässt mich nicht Kommen. Unser Stöhnen wird lauter und die Bewegungen hektisch. Da springt sie auf und dreht sich zu mir um , legt ein Bein über die Lehne das Sofas und lässt sich langsam auf meinen harten Schwanz herunter. Zentimeter für Zentimeter schiebt sie sich über ihn, bis ich sie ganz ausfülle. Ihr Becken beginnt zu Kreisen und ihre Hände stützen sich auf meine Brust. Die großen Brüste schwingen vor meinem Mund und ich fange eine Spitze ein. Sauge mir so viel ich kann in den Mund und lass sie wieder los, aber nicht ganz die Spitze zwischen den Zähnen kann ich nicht wiederstehen und beiße zu . ihr schrei erregt mich noch mehr und ich greife nach ihrer Brust. Knete, Massiers sie und lass nicht von der anderen Brustwarze ab . Die eine Brustwarze im Mund und die andere zwischen Zeigefinger und Daumen fest drückend und ab und an leicht drehend spüre ich wie sie wild wird. Sie reitet mich und ich komme ihren Stößen immer entgegen und somit tiefer und tiefer in sie hinein. Plötzlich schreit sie auf und bäumt sich mir entgegen. Auch ich stehe kurz vor einem mächtigen Orgasmus. Packe ihre Hüften und stoße noch ein paar Mal feste zu, bis es auch bei mir fast platzt. Halte sie fest an mich gedrückt damit sie sich nur ja nicht mehr bewegt. Die zuckenden Muskeln in ihrer heißen Muschi bringen mich fast um aber ich muss sie fragen : „ Süße wo willst du es hin?“
da bewegt sie sich wieder und bringt mich dazu sie los zu lassen . Ich kann mich nicht beherrschen und drücke ihre Arme an ihren Körper um sie wieder und wieder hoch zu heben und auf mich drücken zu können. Der Druck in mir wächst rasend schnell an und ich explodiere förmlich in ihr. Ein paar weitere Stöße und ich lasse sie zärtlich und schwer atmend auf meine Brust sinken . wir streicheln uns noch einige Zeit und sie küsst meinen Hals. „ Danke Süßer“ flüstert sie und wird in meinen Armen ruhig. Irgendwann muss ich eingeschlafen sein, aber als ich erwache ist die süße Fee verschwunden und hat ihren Tanga an meine Pc gehängt. Ich bin immer noch nacht , habe aber eine Decke über mir. Als ich ganz wach bin fällt mir auf das ich noch nicht einmal ihren Namen weiß.
Tage später erfahre ich von meiner alten Putzfrau das sie keine Enkelin hat und mir wird klar das ich die süße Fee nie wieder sehe. |
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