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Des Mannes neues Spielzeug |
Autor |
Nachricht |
Würdet Ihr es auch mit einem Staubsauger machen ? |
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78% |
[ 11 ] |
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Stimmen insgesamt : 14
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Verfasst am: 04.01.2007 11:00 |
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Moderator

Beiträge: 52
Wohnort: Berlin
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... davon kann ich nur abraten. Es gibt auch manigfaltige Berichte über Männe,r die sich schwerste Verletzungen dadurch beigebracht haben. |
Beschreibung: |
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Dateigröße: |
54.58 KB |
Angesehen: |
11091 mal |
Copyright bei: |
unknown |

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_________________ Zart-Harte Grüße ;-)
Catweazle
skype me: catweazleberlin |
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Verfasst am: 06.01.2007 13:24 |
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Newbie

Beiträge: 9
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"Der Vorwerk-"Kobold" unterscheidet sich von den übrigen Modellen vor allem dadurch, daß sich der Motor am unteren Ende eines Stieles befindet und während des Saugens mit diesem über den Boden hin- und herbewegt wird. Durch diese Konzeption ist der übliche Verbindungsschlauch zwischen Saugdüse und Motorgehäuse überflüssig geworden... Entfernt man nun die Saugdüse, so trennt ein 11 cm langer Ansaugstutzen von 3,2 cm Durchmesser den Propeller von der Staubsaugerspitze. Wie die eingehende Exploration einiger Patienten ergeben hat, führen die Patienten den nicht erigierten Penis in den Ansaugstutzen. Durch den Luftstrom wird der Penis in Vibration versetzt und erigiert. Mit zunehmender Erektion wird der Sog stärker, und schließlich wird der ganze Staubsauger an den Unterleib gepreßt und der Penis völlig in den Ansaugstutzen gezogen. In diesem Augenblick kommt er mit dem rotierenden Propeller in Berührung und wird je nach Motorleistung und Schnelligkeit des Abwehrreflexes, der Länge und dem Erektionszustand unterschiedlich traumatisiert."
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" Die Frau des Patienten war für 2 Wochen verreist und sollte am nächsten Tag zurückkommen. Beim Saubermachen der Wohnung habe er zwischendurch in lllustrierten geblättert und sei dadurch erregt worden. In seiner Phantasie befaßte er sich mit Fellatio und assoziierte dabei "Saugen" und "Staubsauger". Daraufhin führte er seinen halb erigierten Penis mit zurückgezogener Vorhaut in das laufende Ansaugrohr eines " Kobold"-Staubsaugers ein. Im selben Augenblick habe es fürchterlich geknallt, und er habe stark am Penis geblutet. "
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Ähnlich "Fall 15", der mit diesem Unfall in engem Zusammenhang steht: " Der Vater des in Fall 14 vorgestellten Patienten stellte seinen Sohn am Tag, an dem dieser nach der bekannten Penisverletzung aus dem Krankenhaus entlassen worden war, zur Rede. Er wollte nicht glauben, daß er sich seine Penisverletzung mit einem Staubsauger beigebracht habe. Er beschuldigte ihn, seine Ehefrau, die zu der Zeit verreist war, mit einer anderen betrogen zu haben. Die Penisverletzung führte er auf eine Bißwunde zurück. Am nächsten Tag beschloß er zu prüfen, ob eine derartige Verletzung mit einem Staubsauger möglich sei. Er steckte zu diesem Zweck seinen Penis in einen laufenden "Kobold"-Staubsauger. Im Bruchteil von Sekunden wurde der Staubsauger an den Körper herangezogen. Er spürte einen stechenden Schmerz. " |
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Verfasst am: 07.01.2007 12:00 |
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Moderator

Beiträge: 52
Wohnort: Berlin
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Fall 5
Be., 48 Jahre, rom.-kath., ledig,
Beruf: Lagerarbeiter
Vorgeschichte
Der debile 48jährige Patient war ledig. Seinen ersten Geschlechtsverkehr hatte er mit 36 Jahren. Seitdem verkehrte er nur 3 mal mit einer Partnerin. Nach eigenen Angaben onanierte er regelmäßig während seiner Jugend 6- bis 8mai die Woche, jetzt 2- bis 3mal die Woche, Der Patient war völlig ungehemmt und gab bereitwillig und offen Antwort Über sein Sexualleben.
Unfallhergang
Der Patient habe sich schon den ganzen Abend mit erotischen Gedanken beschäftigt, er sei Sexuell sehr stimuliert gewesen. Da wäre ihm die Idee gekommen, den Staubsauger als eine Art Vagina-Ersatz zu benutzen. Der Effekt sei enttäuschend gewesen und so habe er den Apparat angestellt. Im selben Augenblick sei der Staubsauger an seinen Körper herangezogen worden und sein Penis sei im Ansaugstutzen verschwunden. Es hätte einen fürchterlichen Lärm gegeben, er hätte einen stechenden Schmerz im Glied empfunden und es habe Blut gespritzt. Sein Penis sei dann so klein gewesen, daß er zuerst befürchtete, er wäre amputiert worden
Nach dem ersten Schreck sei er dann in das Krankenhaus gefahren.
Lokalbefund
Erhebliche Penisverletzung mit multiplen quer und winkelig verlaufenden Riß und Schnittwunden Die glans war teilweise zerfetzt. Tiefe querverlaufende Wunde im Frenulumansatz Bereich, auf die rechte Seite der glans Penis übergreifend, mit Durchtrennnug der Harnröhre. Teilabriß des inneren Praeputialblattes.
Erstversorgung
Abtragen der zerfetzten Haut, sparsamste Wundrevision und Vernähen mit Catgut. Versorgen des praeputiums im Sinne einer Circumeision. Einführen eines Ballonkatheters zur Harnröhrenschienung und End- zu End Vereinigung der Urethra Druckverband mit Fettgaze.
Tetanusprophylaxe
Am Aufnahmetag: 0,5 Öl Tetatoxoid.
Verlauf
Unter antibiotischem Schutz heilten die Wunden gut ab. Im Verlauf der stationären Behandlung stießen sich jedoch Nekrosen ab, und es bildete sich eine Fistel im Frenulumbereich aus. Ein Harnwegsinfekt wurde von zwei Stämmen des Bact. Proteus verursacht, die eine gemeinsame Empfindlichkeit gegen Nitrofurantoin, Gentamycin und Nalidixinsäure besaßen.
Der Patient zeigte sich bei der Behandlung unkooperativ. Nachdem er einmal entlaufen war, verlief er die Klinik nach 13 Tagen stationärer Behandlung auf eigenen Wunsch und gegen ärztlichen Rat. Allerdings kam er 1 Monat später mit Miktionsbeschwerden wieder zur stationären Aufnahme, da sich durch Vernarbung eine vordere Harnröhrenstriktur gebildet hatte.
Operationssituation
Ein 16 Char.-Katheter ließ sich etwas streng in die Blase einführen. Es wurde jedoch vom Bougieren Abstand genommen, da die Narben sehr derb waren. Quetschen der unteren Cireumferenz der Harnröhre bis ca. 1 cm über das Narbengebiet hinaus.
Durchtrennen mit der Schere. Vernähen der Urethralschleimhautränder mit der äußeren Haut im Sinne einer Meatotomie. Dauerkatheter: Fett Gaze-Verband.
Unter antibiotischem Schutz war der postoperative Verlauf komplikationslos, die Wunde verheilte gut. Die Miktion war beschwerdefrei möglich. Am 11. Tag wurde der Patient aus stationärer Behandlung entlassen.
Nachuntersuchung
Nach 4 Jahren wurde der Patient zur Nachuntersuchung bestellt. Es fand sich ein sehr kleiner Penis mit ausgeprägter Hypospadie. Die Vorhaut war im Sinne einer Ciraumcision zurückgezogen. Es bestand ein weiter, vernarbter, vontral geöffneter Trichter, der vom ursprünglichen orificium exteräum zur jetzigen Haruröhrenöffnung reichte. Narbige Veränderungen des orificium exteräum und der glans. Die Miktion war kräftig, aber mehrstrahlig
Weiterhin klagte der Patient über eine Erektionsschwäche mit vor allem verminderter Blutfülle der glans, und einer Deviation des eregierten Gliedes nach rechts und ventral. |
_________________ Zart-Harte Grüße ;-)
Catweazle
skype me: catweazleberlin |
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Verfasst am: 08.01.2007 16:42 |
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Newbie

Beiträge: 1
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Also, knarfknarf-Joghurtliebhaber,
ich hab da jetzt mal ne Frage....:
Sind Deine Beiträge WIRKLICH ernst gemeint oder wälzt Du Dich lachend am Boden... nicht fassend dass Du tatsächlich Antworten kriegst???
Also, eigentlich find ich ja "Jedem das Seine" - aber nach Deinen diversen "Joghurt"- und "Staubsauger"-Beiträgen zweifle ich doch so ein wenig am gesunden Menschenverstand....
Nichts für ungut
Ami |
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Verfasst am: 09.01.2007 13:12 |
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Newbie

Beiträge: 9
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ich wußte gar ned, das cat schon 48 ist und im lager arbeitet :-)
hi knarf,
mir gehts ebenso wie ami. ich weiß nicht, hast du einen rennen oder bespaßt du uns.
im grunde ist mir das auch völlig wurscht wo du dein teil reinsteckst und
ob es dir dabei gleich die fusseln aus dem bauchnabel raussaugt.
für willige nachahmer solltest du noch genaue angaben zu hersteller und baujahr des staubsaugers machen und ob es wirklich ne zewarolle war oder ein billigprodukt.
jetzt warten wir gespannt auf deine erfolgsmeldung, wieviele *gänge* es braucht um einen handelsüblichen staubsaugerbeutel zu befüllen.
in diesem sinne : gut saug gut saug gut saug |
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Verfasst am: 09.01.2007 13:52 |
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Club-Mitglied

Beiträge: 10
Wohnort: Frankfurt am Main
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Wie heisst es doch so schön..........."Nichts ist unmöglich!"
Also bei aller Liebe, ich weiss ja wirklich nicht, wo dass noch hinführen soll, wenn wir Frauen jetzt schon so einfach Durch einen *Kobold* ersetzt werden *kicher*
Welche grausigen Erfahrungen muss unser Knarfknarf wohl mit uns, dem weiblichen Geschlecht gemacht haben, dass er zu solchen Alternativen greifen muss?
War sein erstes sexuelles Erlebnis mit einer Frau vielleicht so grauenhaft, dass er den einzigen Ausweg darin sieht, seinen Dödel nur noch mit Überschallgeschwindigkeit in einem brummenden Saugrohr zu versenken, anstatt sich einer feuchtwarmen weichen und wohlriechenden Muschi anzuvertrauen?
Ich glaube nicht, dass er uns hier nur verarschen will.
Ich glaube Knarfknarf ist es ernst, mit dem was er uns hier erzählt.
Ich vermute mal, er ist Staubsaugervertreter und will sich einen neuen Absatzmarkt für Vorwerk Kobolde schaffen um so der geringen Nachfrage nach Staubsaugern entgegen zu wirken.
Vielleicht sollten wir KnarfKnarf mal ein Date besorgen mit einer Frau oder einem Mann (je nach dem, worauf er steht) deren Lungenvolumen voll ausgebildet ist und Die ihm den Saft nicht nur aus seinem Dödel, sondern gleich aus seinen ganzen Lenden saugt, dass ihm * Sehen und Hören * vergeht und er das Gebrumme des Staubsaugers keinesfalls mehr vermisst? Also, falls Interesse an einem Date besteht @ KnarfKnarf, ich hätte Da schon eine Sie für Dich im Auge *kicher*
Ansonsten steckte in meinem Staubsauger neulich nur eine ganze Christbaumkugel aus Glas, schwupp weg war sie. Der Versuch, sie heil aus dem Rohr zu kriegen scheiterte leider, sie zersprang in tausend Teile!
Möchte lieber nicht weiter darüber nachdenken, in welchem Zustand wohl der Hoden (Sack) von KnarfKnarf sich befindet, wenn er neben dem Penis zufüllig mal in das Saugrohr des Staubsaugers gelangen sollte
In diesem Sinne Jungs und Mädels, haltet Euer Rohr sauber und passt gut darauf auf
Ach so, Fragen die keiner stellt................Antworten, die keiner braucht...........Alles Liebe, Eure Staycy |
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Verfasst am: 19.01.2007 18:54 |
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Moderator

Beiträge: 52
Wohnort: Berlin
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Hi Knarf,
also ich seh hier leider keine Bilder Deiner Experimente
Also zeich ma im hardcore-forum  |
_________________ Zart-Harte Grüße ;-)
Catweazle
skype me: catweazleberlin |
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