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Fragen und Antworten zum Thema Pärchenclub / Swinger
- zusammengestellt von erotik.de Redaktion -

In den vergangenen Jahren haben uns sehr vielen Zuschriften zum Thema "Pärchenclub" erreicht. Diese wurden bisher hauptsächlich im Bereich erotik.de Sexualberater beantwortet. Jetzt haben wir für dieses doch recht wichtige Thema eine ausführliche Übersicht zusammengestellt

1. Was bedeutet eigentlich "Swinger" ?  
2. Gibt es in einem Pärchenclub nur Swinger ?  
3. Was geht in einem Pärchenclub so alles ab ?  
4. Wie teuer ist der Spaß ?  
5. Wie sieht es mit Safer Sex aus ?  
6. Wie wirkt sich ein Besuch im Pärchenclub auf die Paarbeziehung aus ?  
7. Was zieht man an ? Gibt es einen Dresscode ?  
8. Trifft man dort nur die sog. "Top-Pärchen" ?  
9. Wie kommt man mit Gleichgesinnten in Kontakt ?  
10. Findet man auch Professionelle in Pärchenclubs ?  
11 Was passiert, wenn wir einen Arbeitkollegen oder Bekannten treffen ?  
12. In machen Pärchenclubs wird eine Club-Mitgliedschaft verlangt. Warum ?  

 

9. Wie kommt man dort mit Gleichgesinnten in Kontakt
zum Vergrößern - hier klickenKeine Angst! Es ergibt sich schon fast automatisch, wenn man an der Bar steht, zusammen in Whirlpool sitzt oder vor der Liebesschaukel wartet, bis diese endlich wieder frei ist. Da alle sehr leger angezogen sind, spricht man sich - auch bei einem gewissen Altersunterschied - mit "Du" an.

Auf den Rammelwiesen genügt dann oft schon der Blickkontakt oder eine Hand, die sich vorsichtig dem fremden Körper nähert, um mit der fremden Haut in Kontakt zu kommen.

Allerdings sollte auch Jedem klar sein: Wird die forschende eigene Hand von der fremden Person z.B. durch Fortschieben oder eindeutiges Kopfschütteln abgewiesen, so hat man sich an dieses "Nein" auch zu halten und sollte es nicht noch mal versuchen. Das nervt dann doch unnötig!

zum Vergrößern - hier klickenBeim Gang Bang, d.h. eine Frau lässt sich von mehreren Männern bedienen, ist meist entweder eine Clubangestellte oder aber der Partner der Frau zur Seite. Hier sollte man auf jeden Fall zuerst um Erlaubnis fragen, bevor man sich am Geschehen aktiv beteiligt! Einige Clubs veranstalten spezielle Gang Bang Parties. Hier ist davon auszugehen, dass sich insbesondere auch Frauen einfinden, welche diesen Herrenüberschuss zu schätzen wissen.


10. Findet man auch Professionelle in Pärchenclubs ?

Eigentlich sollte dies nicht der Fall sein. Aber natürlich kann man es auch nie ganz ausschließen. Es sind sicherlich verschiedene "Pärchenclubs" zu unterscheiden:

a) Nur-Paare Clubs
Hier sind die Chancen bzw. Risiken am geringsten, da keine Einzelherren mit Samenstau eingelassen werden. Gleichwohl bieten professionelle Damen auch die Begleitung von Singleherren in einen Pärchenclub an.

b) Gemischte "echte" Pärchenclubs
zum Vergrößern - hier klickenHier werden auch Einzelherren eingelassen. Da diese meist eine gute Stange Geld (90,-- Euro bis 150,-- Euro) bezahlen müssen, besteht natürlich eine gewisse Erwartungshaltung seitens der Männern. Und - wie bereits erwähnt - nicht alle Paare, die einen Club besuchen, wollen einen "Flotter Dreier mit Steuermann". Daher ist es nicht ganz auszuschließen, dass der ein oder andere Club - insbesondere wenn der Eintrittspreis für Pärchen sehr niedrig ist (z.B. 25,-- Euro pro Paar) - (halb-)professionelle Damen anheuert, um über eine große Anzahl von Soloherren Umsatz zu erzeugen. Gleichwohl sollte diese Gefahr aber auch nicht überbewertet werden. Denn letztlich geht es den Singleherren ja auch nur darum, Spaß zu haben und möglichst oft abzuspritzen. Was die diversen Sexpartnerinnen außerhalb der Clubs sonst noch so alles machen, ist dabei Nebensache.

c) "Sogenannte" Pärchen- oder FKK-Clubs
Man kennt diese Anzeigen als Magazinen wie Happy Weekend etc: "Megageile Abspritzparty - täglich ab 11.00 Uhr im ....". Wer von uns glaubt noch an den Weihnachtsmann ?

Es mag zwar sein, dass es tatsächlich Pärchen und unbefriedigte Hausfrauen gibt, die schon bzw. noch vor dem Mittagessen Lust auf hemmungslosen Sex mit Unbekannten haben, aber: Werden diese dazu ausgerechnet in einen sog. Pärchenclub gehen? Wohl kaum!

Es häufen sich in der erotik.de Redaktion die Zuschriften von Männern, die sich hier ganz schön abgezockt fühlten. Sicherlich, wer in einer festen Beziehung lebt, kann sich abends nicht einfach davonschleichen, um in einem echten Pärchenclub an einem Herrenüberschussabend zum Stich zu kommen. Aber vielleicht ist das Geld (ab 90,-- Euro die Stunde) dann doch ehrlicherweise bei einem professionellen Modell (erotik.de Tipp: Über eine Agentur buchen, damit man sich hinterher ggf. beschweren kann) besser angelegt ?


11. Was passiert, wenn wir einen Arbeitkollegen oder Bekannten treffen ?
zum Vergrößern - hier klickenDiese Frage stellt sich sicher jeder, der einen Pärchenclub aufsucht. Aber hey: Statistisch gesehen sind die Chancen ziemlich gering und selbst wenn: Es sitzen doch alles im "selben Boot". Meist ist es besser, sich nicht in irgendeiner dunklen Ecke zu verstecken und zu hoffen, nicht entdeckt zu werden, sondern vielmehr mit Humor und einem netten Gruß in die "Offensive" zu gehen. Bisweilen hat so ein kleines Geheimnis gar nicht geschadet und aus Geschäftsbeziehungen erst (nicht sexuelle) Freundschaften werden lassen.

Im Übrigen geht man dieses Risiko letztlich auch bei jedem Besuch in einem Sex-Shop, Sex-Kino oder Straßen-Strich ein.


12. In machen Pärchenclubs wird eine Club-Mitgliedschaft verlangt. Warum ?
zum Vergrößern - hier klickenWas auf den ersten Blick als reine Geldschneiderei aussieht, hat häufig seine Ursache in der Rechtsform des Clubs: Falls dieser als eingetragener Verein (e.V.) geführt wird, kann er in der Regel Dienstleistungen nur an seine Mitglieder erbringen. Die Form des e.V. hat neben steuerlichen Vorteilen (keine Umsatzsteuer etc.) auch in gewerberechtlicher Sicht Vorteile, da Pärchenclubs vielfach in größeren Einfamilienhäusern in Wohngebieten angesiedelt sind. Hier wäre eine rein gewerbsmäßige, kommerzielle Betätigung vermutlich verboten bzw. nur unter hohen Auflagen möglich.

Aber keine Angst: In aller Regel werden von Euch nur die Vornamen aufgeschrieben, Nachname oder Adressen bleiben also geheim. Meist sind diese Pseudo-Mitgliedschaften auf 1 Jahr begrenzt und haben keine automatische Verlängerungsklausel. Die "Aufnahmegebühr" beträgt i.d.R. zwischen 15,-- bis 25,-- Euro.

-oOo-

So - Und nun viel Spaß bei Eurem Besuch in einem Pärchenclub wünscht die erotik.de Redaktion!


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